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Goldschmiedebrunnen

Der Goldschmiedebrunnen mit dem Brunnenkopf der zwei am Brett arbeitenden Goldschmiede
Der Goldschmiedebrunnen in Pforzheim im Frühling.
Der Goldschmiedebrunnen in Pforzheim im Frühling.
Der Goldschmiedebrunnen im Frühling. Die Bäume tragen Blüten.
Der Goldschmiedebrunnen in Pforzheim im Frühling.
Der Goldschmiedebrunnen mit dem Brunnenkopf der zwei am Brett arbeitenden Goldschmiede
Der Goldschmiedebrunnen in Pforzheim im Frühling.
Der Goldschmiedebrunnen in Pforzheim im Frühling.
Der Goldschmiedebrunnen im Frühling. Die Bäume tragen Blüten.
Der Goldschmiedebrunnen in Pforzheim im Frühling.

Der Ferdinand-Stahl-Brunnen, auch bekannt als "Goldschmiedebrunnen", wurde 1990 von Johanna Stahl gestiftet und anschließend vom Bildhauer Karl Ulrich Nuß mit dem Brunnenkopf der zwei am Brett arbeitenden Goldschmieden versehen. 

Zum Andenken an den Pforzheimer Fabrikanten und Stahlgraveur Ferdinand Stahl wurde dieser Brunnen 1990 von Johanna Stahl gestiftet. Er ist daher bekannt als Ferdinand-Stahl-Brunnen, wird jedoch im Volksmund häufig auch „Goldschmiedebrunnen“ genannt. Der monumentale Brunnenkopf mit zwei am Brett arbeitenden Goldschmieden wurde 1992 vom Bildhauer Karl Ulrich Nuß erschaffen. 

Anschrift

Bleichstraße 111

75173 Pforzheim

Baustil

Postmoderne

Architekt:in

Karl Ulrich Nuß

Barrierefreiheit

  • Für Rollstuhlfahrer geeignet
  • Für Gehörlose und Schwerhörige geeignet

Verkehrsinfrastruktur

Fahrradabstellmöglichkeit

Entfernung zum nächsten Bahnhof (in km)

1,6

Entfernung zur nächsten ÖPNV-Haltestelle (in km)

0,6

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